Wir alle kennen diesen Moment, in dem etwas Wichtiges bevorsteht. Der Moment, wenn Konzentration und Ernsthaftigkeit gefragt sind und wir unser volles Potenzial entfalten müssen.
Aber was passiert in solchen Situationen? Was passiert, wenn wir beispielsweise eine Rede halten sollen, zu einem wichtigen Vorstellungsgespräch eingeladen werden oder einen Auftritt im Fernsehen haben?
Wir werden wahnsinnig nervös und ganz plötzlich bekommen wir Bauch- und Kopfschmerzen. Uns fallen tausend Gründe ein, warum wir uns dieser Herausforderung besser doch nicht stellen sollten. Am Ende haben wir zahlreiche Gegenargumente, die sehr logisch scheinen und gegen diese einzigartige Chance sprechen.
Die Rede ist von sogenannten Mindfucks. Wir entwickeln selbstständig eine Barriere, die uns vor „schwierigen Situationen“ schützen soll. Dabei handelt es sich bei Mindfucks nur um uns selbst.
Was kann man gegen Selbstsabotage tun?
Vieles. Es kommt natürlich auf den Grad dieser Macken an. Bei ganz schwierigen Fällen sollte man Therapeuten und Ärzte hinzuziehen. Die meisten Mindfucks können wir jedoch selbst eliminieren.
Eine sehr gute Hilfe sind dabei die beiden Bücher von Petra Bock – „Mindfuck: Warum wir uns selbst sabotieren und was wir dagegen tun können“ und „Mindfuck – Das Coaching“.
In dem ersten Teil geht die Autorin auf allgemeine Mindfucks ein. Zusammengefasst gibt es 7 Varianten, die in situative- und chronologische Mindfucks unterteilt werden.
Wer kennt das nicht? Man schaut sich einen Horror-Film an, geht schlafen und hört anschließend gruselige Dinge im Keller oder im Nebenzimmer. Man bekommt das Gefühl, dass sich jemand im Raum befindet oder etwas auf einen zukommt. Auch darüber spricht die Autorin sehr genau und erklärt mögliche Ursachen.
Aber auch auf andere Mindfucks wie „es allen Recht machen zu wollen“ geht die Autorin ein. Studenten, die kurz vor wichtigen Prüfungen panisch werden oder Angestellte, die aus unerklärlichen Gründen Angst vor ihren Vorgesetzten haben. Alltägliche Probleme wie das „Overthinking“ oder der Kampf mit dem inneren Schweinehund werden besonders thematisiert.
Im zweiten Teil „Mindfuck – Das Coaching: Wie Sie mentale Selbstsabotage überwinden“ zeigt die Autorin Mittel und Wege, diese Mindfucks loszuwerden oder zu abschwächen. Wie in nahezu jedem Coaching-Buch muss der Leser viele Sätze ins Buch schreiben und lange über sich selbst nachdenken. Dadurch kommt er Schritt für Schritt den eigenen Mindfucks näher.
Wer beide Werke konzentriert durchliest, wird sich selbst besser kennenlernen und herausfinden, wieso er sich immer wieder selbst manipuliert und wir er das überwinden kann.
Bis zum 06.04.14 verlosen wir an drei glückliche Gewinner beide Ausgaben von Petra Bocks Bücher als Paket.
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Teilnahmeschluss ist der 06.04.14.
Die Gewinner benachrichtigen wir dann über Facebook.
Danke an den Droemer Knaur Verlag für die Zusammenarbeit.
PS: Wenn Du nicht warten möchtest, kannst Du den ersten Teil und den zweiten Teil auch bei Amazon bestellen.